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Genau wie 2015? Berlin lässt unge­prüft alle „ukrai­ni­schen Flücht­linge“ ins Land und behindert Poli­zei­arbeit (+Videos)

Die deutsche Haupt­stadt hat ihr „sexy“ Image  längst ver­loren. Vom BER-Flug­hafen über die über­bor­dende Kri­mi­na­lität, von den „Brenn­punkt­schulen“ zu dem Heer von Obdach­losen, von der Woh­nungsnot über die noto­risch leeren Kassen und Schul­den­berge, den No-Go Vierteln zu kaputten Straßen – Berlin ver­kommt immer mehr. Und das liegt an der rot-grünen Ber­liner Stadt­ver­waltung, deren Unfä­higkeit gepaart mit völ­liger Ideo­lo­gie­ver­blendung diese einstmals stolze Stadt zugrunde richtet. Aus dem „Flücht­lings­wel­len­de­saster“ 2015 nichts gelernt, sehen wir Bürger gerade fas­sungslos zu, wie die Ber­liner Sozi­al­ver­waltung sehenden Auges die­selbe Kata­strophe noch einmal anrichtet. Dem Bund deut­scher Kri­mi­nal­be­amter platzte jetzt der Kragen.

Die Polizei hatte aus dem Chaos und den bösen Folgen der unkon­trol­lierten Mas­sen­ein­wan­derung 2015 gelernt. Nach den gemachten Erfah­rungen dieser Zeit und dem grau­en­haften Attentat 2016 auf den Weih­nachts­markt am Ber­liner Breit­scheid­platz, das auf­grund der Erkennt­nisse des Ver­fas­sungs­schutzes zum „Flüchtling“ Anis Amri hätte ver­hindert werden können, wurden die Methoden der Sicher­heits-Über­prü­fungen deutlich ver­bessert und aus­gebaut. Damals, unter dem Schock, hatte man sich in Berlin auch sehr enga­giert. Es wurde sozu­sagen ein Schnell-Scan (Fast-ID) ent­wi­ckelt, bei dem ein Fin­ger­ab­druck der zu über­prü­fenden Person in eine Datenbank gesendet wird. Gibt es einen poli­zei­lichen Eintrag (Interpol) zu diesem Fin­ger­ab­druck in der Datenbank, ist die Person schon einmal auf­fällig geworden. Dann folgen weitere poli­zei­liche Maßnahmen.

So kann auf diese Weise jeder Flüchtling mit Fin­ger­ab­druck und Foto regis­triert werden. Auf diese Weise bekommt man auch einen Über­blick darüber, wer so alles im Flücht­lings­strom mit her­ein­kommt, der da eigentlich nichts zu suchen hat. Augen­zeu­gen­be­richten zufolge sind auf­fallend viele „dun­kel­häutige Ukrainer“ dar­unter. Die BILD berichtet:

„Nach BILD-Infor­ma­tionen stoßen Poli­zisten im Grenz­gebiet immer öfter auf Flücht­linge, die nicht direkt aus der Ukraine stammen, sondern z.B. aus Afrika. Sie besorgen sich einen ukrai­ni­schen Pass, werden damit bis nach Deutschland einfach durchgewinkt.“

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Natürlich waren unter vielen echten Flücht­lingen, die nur Sicherheit und ein neues Leben wollten, auch Glücks­ritter und Kri­mi­nelle, die zur Beu­tejagd ins ach-so-reiche Deutschland kamen. Und wir erfuhren, dass in manchem Flücht­lingsheim Bewohner geschockt fest­stellen mussten, dass gleich im Zimmer nebenan einer von den isla­mis­ti­schen Schlächtern „Zuflucht“ gefunden hatte, vor denen sie gerade geflohen waren. In manchen Fällen begeg­neten Flücht­linge, die froh waren, hier in endlich Sicherheit zu sein, hier sogar genau dem Täter wieder, der in ihrem Hei­matdorf gemordet und gehaust hatte.

Das könnte uns wieder drohen. Mit im Flücht­lings­strom kommen auch Kri­mi­nelle, die mit Dro­gen­handel, Ein­brüchen, Frau­en­be­läs­tigung und ‑ver­ge­wal­tigung etc. die Polizei beschäf­tigen, die auf­wändig nach völlig unbe­kannten Tätern suchen muss.

Der Ukraine-Krieg hat absolut das Potenzial, ganz Europa in einen Scher­ben­haufen zu ver­wandeln. Hierbei geht es um die Kon­fron­tation der beiden Macht­blöcke „Westen gegen BRICS“-Staaten und eine große, geo­po­li­tische Ent­scheidung. In diesem Zusam­menhang ist auch Deutschland ein Faktor, eine Karte im Welt­macht­spiel. Es geht um alles. Was liegt also näher, als dass jeder Mit­spieler seine Leute nach Deutschland infil­triert, um hier seine „Inter­essen“ durch­zu­setzen. Das können False-Flag-Aktionen, Sabotage, Auf­trags­morde, Anschläge auf die Infra­struktur, Erpressung von Ent­schei­dungs­trägern, Cyber­terror oder sonstwas sein.

Soweit reicht die Intel­ligenz der Ber­liner Ver­waltung offenbar nicht. Dort barmt die rot­grüne Best­men­schen-Clique, dass die armen Flücht­linge durch die Regis­trierung und Über­prüfung via Fin­ger­ab­druck kri­mi­na­li­siert werden könnte. Die „Welt“ schreibt:

„Genau dieses Ver­fahren ist der Ber­liner Sozi­al­ver­waltung aber ein Dorn im Auge. In dem tra­di­tionell eher poli­zeik­ri­ti­schen Haus argu­men­tiert man intern, durch die offensive poli­zei­liche Arbeit würden Flücht­linge kri­mi­na­li­siert. Der Streit zwi­schen Behörde und Polizei ging sogar so weit, dass es Pläne gegeben haben soll, die Polizei ganz aus dem Lan­desamt aus­zu­schließen – anvi­siert hatte man dafür Anfang April dieses Jahres. Doch dann kam der Angriffs­krieg Russ­lands auf die Ukraine und in Europa setzte die größte Flücht­lings­be­wegung seit dem Zweiten Welt­krieg ein.“ 

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Das bewog zwar die Ber­liner Behörde dazu, die Pläne der Aus­grenzung der Polizei auf­zu­geben. Aber nicht etwa, um sinnvoll mit ihr zusam­men­zu­ar­beiten. Nein, man beschloss einfach, die Regis­trierung der Flücht­linge „aus­zu­sitzen“. Man sei mit dem Andrang über­fordert. Heißt: Man lässt es einfach laufen und kümmert sich nicht drum. Ohne Zusam­men­arbeit der Behörden kann die Polizei diese ganze Arbeit aber kaum stemmen. Die Bun­des­po­lizei weiß sehr gut, was hier und jetzt geschieht:

 

„Der Chef der Bun­des­po­li­zei­ge­werk­schaft, Heiko Teggatz, zu BILD: ‚Schleu­ser­kri­mi­na­lität, Men­schen­handel und För­derung der Pro­sti­tution gehören zu einer Kri­mi­na­li­täts­geo­grafie. Wenn diesen Kri­mi­na­li­täts­feldern nicht bereits bei der Ein­reise nach Europa und Deutschland ent­schieden ent­ge­gen­ge­treten wird, werden kri­mi­nelle Banden die Notlage der Men­schen aus der Ukraine schamlos aus­nutzen. Junge Frauen aus der Ukraine stehen im Fokus dieser Kriminellen.“

 

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Die Polizei darf die müh­selige Drecks­arbeit der Regis­trierung also jetzt allein machen, und wenn dann später die fatalen Folgen der Mas­sen­ein­wan­derung und der Aus­plün­derung der Sozi­al­kassen deutlich werden, ist es auch wieder die Polizei, die das aus­baden darf und auch noch von den Rot­grünen des Ber­liner Sozi­al­amtes der Kri­mi­na­li­sierung und des „Racial pro­filings“ von Flücht­lingen beschuldigt zu werden. Ent­spre­chend scharf for­mu­lierte der Bund deut­scher Kri­mi­nal­be­amter (BDK) seinen Brief an die Ber­liner Sozi­al­be­hörde, in dem dieser ein Ver­sagen bei „Orga­ni­sation und Koor­di­nation“ vor­ge­worfen wurde. Der BDK sprach sogar aus­drücklich die mög­lichen Folgen an und nannte als Bei­spiel, dass die rus­sische Föde­ration ihre Agenten nach Deutschland ein­schleusen könnte.

Auf die Idee, dass hier gerade den Wehr­lo­sesten dar­unter das­selbe droht, wie in Polen schon geschehen, wo die aus der Ukraine ankom­menden Frauen besonders herzlich von den Zuhältern emp­fangen werden, das ist eben einfach nur Kollateralschaden.

Der Focus schreibt:

„Eine Gruppe Ham­burger Poli­zisten, die in ihrer Freizeit eine private Hilfs­aktion gestartet und beschlossen haben, Flücht­linge nach Nord­deutschland zu holen, bekommt das vor Ort selbst mit: Die ver­zwei­felte Lage der Flücht­linge wird rück­sichtslos aus­ge­nutzt. ‚Unsere Kol­legen von der pol­ni­schen Polizei haben uns erzählt, dass Zuhälter aus ganz Europa auf­schlagen und die ukrai­ni­schen Frauen ansprechen‘, so eine Ham­burger Poli­zistin zur MOPO. (…) Die Gefahr ist groß, dass sich manch kos­tenlose Unter­kunft, die den Flücht­lingen ‚selbstlos‘ ange­boten wird, als Hin­ter­hof­bordell ent­puppt und die Frauen zur Pro­sti­tution gezwungen werden.“ 

Aber selbst in Deutschland ange­kommen, sind die ukrai­ni­schen Flücht­linge nicht sicher. An deut­schen Bahn­höfen treiben sich Männer herum, die durch die Menge der Flücht­linge gehen und suchen und den Frauen oder Jugend­lichen bei­derlei Geschlechtes Schlaf­plätze und Hilfe anbieten. Sie bieten den offi­zi­ellen Helfern auch Geld an, wenn diese ihnen Frauen „zuteilen“.

Ein Fall wurde vor zwei Tagen bekannt. RTL schreibt:

„Eine 18-Jährige ist auf einem Hotel­schiff in Düs­seldorf ver­ge­waltigt worden. Es handelt sich um eine Ukrai­nerin, die vor dem Krieg geflüchtet ist. Zwei Ver­dächtige seien fest­ge­nommen worden. Die beiden Täter stammen angeblich aus Tunesien und Nigeria. Trotzdem sollen sie ukrai­nische Pässe gehabt haben. Die Tat habe sich bereit am 6. März ereignet. Das Schiff dient derzeit als Unter­kunft für Flüchtlinge.“

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Unfassbar. Die junge Frau schafft es in ihrer Angst und Ver­zweiflung bis hier, wo sie darauf ver­traut, sicher und geborgen zu sein – und wird dann von nige­ria­ni­schen und tune­si­schen „ukrai­ni­schen Flücht­lingen“ ver­ge­waltigt. Jetzt flieht sie nach Polen aus Angst vor Ver­ge­wal­tigung in Deutschland. Die Poli­tiker geben sich schockiert.

Uni­ons­frak­ti­onsvize Andrea Lindholz (51) zu BILD: „Die Poli­zei­be­hörden müssen mit der Kon­trolle von Unter­künften konkret für den Schutz ukrai­ni­scher Frauen sorgen. Der Düs­sel­dorfer Fall ver­pflichtet uns zu sofor­tigem Handeln.“

Ein junger Mann, ein „Ukrainer mit marok­ka­ni­schen Wurzeln“ bekam in der Flücht­lings­un­ter­kunft in den Düs­sel­dorfer Mes­se­hallen von zwei ukrai­ni­schen Staats­bürgern „mit marok­ka­ni­schem Pass“ etwas zu Trinken. Dar­aufhin muss er das Bewusstsein ver­loren haben, denn er kann sich an nichts mehr erinnern. Am nächsten Tag wachte er mit starken Schmerzen „im Geni­tal­be­reich“ auf. In der Klinik stellte man Beweise für sexu­ellen Miss­brauch fest. Die Polizei ermittelt. Sie wird sehr viel zu tun bekommen in der nächsten Zeit.

Echte Hilfe für die Ukrai­ni­schen Flücht­linge und wirklich Schutz­be­dürf­tigen erfordert unab­dingbar auch, sie nicht mit Schein­asy­lanten und Straf­tätern wehrlos zusam­men­zu­stecken. Die Kri­mi­nellen müssen aus­ge­sondert werden, bevor sie unseren Boden betreten.